
Projekt: Anbindung und Zugänglichkeit der Transportinfrastruktur in den Zentral- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten
Auftraggeber: Europäisches Parlament, Verkehrsausschuss, Brüssel
Laufzeit: 01/2016 - 03/2016
Partner: M-Five
In der Zeit vor ihrem EU-Beitritt haben die Anrainerstaaten in Zentral- und Osteuropa EU-Förderungen für Investitionen in die Transportinfrastruktur erhalten. Diese Investitionen haben den Verbund und die Erreichbarkeit in diesen neuen EU-Mitgliedstaaten erheblich verbessert. Unsere Studien zeigen, dass dennoch weiterhin Lücken bestehen. Wir untersuchten, wie derzeitige Politikinstrumente dazu beitragen könnten, diese Lücken zu schließen und wie diese Politikstrategie verbessert werden könnte.
Das Ergebnis der Studie zeigt einen Überblick über den Zusammenhang und die Erreichbarkeit für die Transportinfrastruktur in zentral- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten (CEMS) – „von Nord nach Süd“: Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Bulgarien. Sie beleuchtet die wichtigsten Themen und bewertet den Spielraum u. a. im Zusammenhang mit der TEN-V Politik und Fördergrundsätzen für Verbesserungen der Infrastrukturen.
Alle neuen EU-Mitgliedstaaten werden durch die TEN-V Fördermittel (CEF) und Strukturförderungen (ERDF und CF) unterstützt, um ihr Transportsystem zu verbessern und dieses besser mit den anderen Mitgliedstaaten zu verbinden. Sie sind an fünf der neuen TEN-V „Kernnetz Korridore“ (CNC) angebunden. Unsere Kurzstudie kann beim Europäischen Parlament heruntergeladen werden.
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Laufzeit: 01/2016 - 03/2016
Partner: M-Five
In der Zeit vor ihrem EU-Beitritt haben die Anrainerstaaten in Zentral- und Osteuropa EU-Förderungen für Investitionen in die Transportinfrastruktur erhalten. Diese Investitionen haben den Verbund und die Erreichbarkeit in diesen neuen EU-Mitgliedstaaten erheblich verbessert. Unsere Studien zeigen, dass dennoch weiterhin Lücken bestehen. Wir untersuchten, wie derzeitige Politikinstrumente dazu beitragen könnten, diese Lücken zu schließen und wie diese Politikstrategie verbessert werden könnte.
Das Ergebnis der Studie zeigt einen Überblick über den Zusammenhang und die Erreichbarkeit für die Transportinfrastruktur in zentral- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten (CEMS) – „von Nord nach Süd“: Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Bulgarien. Sie beleuchtet die wichtigsten Themen und bewertet den Spielraum u. a. im Zusammenhang mit der TEN-V Politik und Fördergrundsätzen für Verbesserungen der Infrastrukturen.
Alle neuen EU-Mitgliedstaaten werden durch die TEN-V Fördermittel (CEF) und Strukturförderungen (ERDF und CF) unterstützt, um ihr Transportsystem zu verbessern und dieses besser mit den anderen Mitgliedstaaten zu verbinden. Sie sind an fünf der neuen TEN-V „Kernnetz Korridore“ (CNC) angebunden. Unsere Kurzstudie kann beim Europäischen Parlament heruntergeladen werden.
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